Mietwagen in den USA im Online-Preisvergleich

Ja, gute Nachrichten: Mit deinem deutschen, österreichischen oder Schweizer Führerschein darfst du in den USA grundsätzlich fahren. Laut Enterprise (und auch anderen großen Anbietern) ist ein internationaler Führerschein (IDP) empfohlen, aber nicht zwingend vorgeschrieben, sofern dein nationaler Führerschein in lateinischen Buchstaben vorliegt.

Aber Achtung: wir empfehlen dir dringend, zusätzlich einen internationalen Führerschein mitzuführen, da kein Gesetz vorschreibt, dass dein Führerschein anerkannt werden muss. Gerade bei Polizeikontrollen sorgt er für weniger Missverständnisse und einige Mietwagenanbieter verlangen ihn sogar als Voraussetzung. Den internationalen Führerschein kannst du ganz unkompliziert bei deiner lokalen Führerscheinstelle beantragen. Er kostet circa 20 Euro. Meist brauchst du dafür nur deinen aktuellen Führerschein, ein biometrisches Passfoto und deinen Ausweis – die Ausstellung je nach Stelle wenige Tage bis zu sechs Wochen und er ist, je nach Ausfertigung, von bis zu drei Jahre lang gültig. Beachte dabei, dass du trotz internationalen Führerschein immer noch deinen nationalen Führerschein mitnehmen musst.

Ja, das ist möglich. Die meisten Mietwagenanbieter in den USA setzen ein Mindestalter von 25 Jahren voraus. Viele Unternehmen wie Alamo, Avis oder Budget erlauben jedoch auch die Anmietung ab 21 Jahren, teils sogar ab 18 Jahren (z. B. bei Avis in New York oder Michigan).

In diesen Fällen wird eine Jungfahrergebühr erhoben, die je nach Anbieter, Fahrzeugklasse und Standort unterschiedlich ausfallen kann (zwischen 15 – 35 USD pro Tag).

Auch bei Enterprise oder Hertz kannst du ab 20 mieten, wenn du seit mindestens einem Jahr im Besitz eines gültigen Führerscheins bist. Bei manchen Fahrzeugklassen (z. B. SUVs oder Luxuswagen) gelten allerdings Einschränkungen.

Tipp: Gib dein Alter in der Suchmaske auf billiger-mietwagen.de an. Unser Vergleich zeigt dir direkt alle passende Angebote inklusive möglicher Jungfahrergebühr.

Weniger als 1 Jahr Führerschein: Mietwagen in den USA möglich?

Auch deine Fahrpraxis spielt eine Rolle. Die meisten Autovermieter in den USA verlangen, dass du deinen Führerschein seit mindestens einem Jahr besitzt, bei einigen Anbietern sogar seit zwei Jahren. Ohne ausreichend Fahrpraxis kann die Buchung abgelehnt werden – selbst wenn du das nötige Alter hast.

Viele Autovermietungen in den USA setzen eine bestimmte Führerscheinbesitzdauer für die Anmietung von Fahrzeugklassen wie SUVs, Cabrios oder Luxusmodelle voraus. Oft sind diese erst ab 2 Jahren Führerscheinbesitz buchbar. Bei Anbietern wie Alamo oder Enterprise können beispielsweise "Fullsize SUV" oder "Premium" bei kürzerer Führerscheinbesitzdauer verweigert werden, wobei dann nur kleinere Fahrzeugklassen wie Economy oder Compact verfügbar sind.

Tipp: Möchtest du als Fahranfänger ein Mietwagen in den USA mieten? Melde dich bei unserem Kundenservice. Wir beraten dich sehr gerne und suchen ein passendes Angebot für dich.

Ja, du kannst in den USA einen Mietwagen ohne Selbstbeteiligung buchen – aber nicht jedes Angebot enthält diesen Schutz automatisch. Viele Vermieter bieten nur eine Basisversicherung mit Selbstbeteiligung an. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du bei der Buchung über billiger-mietwagen.de gezielt ein Angebot ohne Selbstbeteiligung wählen. Dabei hast du zwei Möglichkeiten: Ohne Selbstbeteiligung (direkt über den Vermieter): Die Versicherung des Autovermieters ist direkt im Angebot enthalten. Diese Option ist meist etwas teurer, bietet dir aber maximale Sicherheit – im Schadensfall entstehen keine zusätzlichen Kosten für dich.

Ohne Selbstbeteiligung (mit Rückerstattung): Bei Angeboten mit Erstattung der Selbstbeteiligung ist eine Zusatzversicherung eines Drittanbieters enthalten. Du bist in den Augen des Vermieters nicht versichert und zahlst im Schadensfall die Kosten bis zur Selbstbeteiligung an die Autovermietung, erhältst diese aber nach Reklamation von der Versicherung zurück. Diese Option ist kostengünstig, erfordert jedoch eine Vorleistung bei Schäden. Viele Angebote auf billiger-mietwagen.de ermöglichen es, im letzten Buchungsschritt Zusatzversicherungen von ERGO, AXA, Allianz oder Rentalcover hinzuzufügen.

Unser Fazit: Du bist unsicher am Steuer oder willst dich im Urlaub einfach um nichts kümmern? Dann ist die Variante ohne Selbstbeteiligung direkt über den Vermieter ideal. So fährst du sorgenfrei durch die USA. Wenn du hingegen oft mit verschiedenen Autos in neuen Umgebungen unterwegs bist, und du dich sicher am Steuer fühlst, ist eine Mietwagenversicherung durch Rückerstattung eine gute Option. So bist du preiswert versichert, sollte irgendetwas passieren.

In den USA liegt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestdeckungssumme der Haftpflichtversicherung bei etwa 50.000 bis 100.000 USD pro Person und 100.000 bis 300.000 USD pro Unfall. Viele Mietwagenanbieter bieten jedoch Versicherungen mit Deckungssummen von bis zu 1 Million USD oder mehr an, was insbesondere bei Unfällen mit größeren Schäden und/oder Behandlungskosten sinnvoll ist.

Tipp: Prüfe vor der Buchung genau, welche Deckungssummen in deinem Tarif enthalten sind. Bei billiger-mietwagen.de findest du viele Angebote mit hohen Haftpflichtdeckungssummen, die dir zusätzlichen Schutz bieten. Wir empfehlen immer Angebote mit einer Haftpflichtsumme von mindestens 1 Million USD zu wählen.

Das lässt sich pauschal nicht sagen – denn die beste Autovermietung hängt davon ab, was dir persönlich wichtig ist: Preis, Fahrzeugauswahl, Versicherungen oder Flexibilität.

Gut bewertete Anbieter in den USA sind zum Beispiel:

-Alamo, oft für Roadtrips und junge Fahrer geschätzt

-Avis und Budget, mit vielen Stationen und oft attraktiven Preisen

-Hertz, bekannt für guten Service und große Fahrzeugflotte

-National, beliebt für Geschäftsreisen mit schneller Abwicklung

Unser Tipp: In unserem Vergleich findest du Bestpreis-Angebote inklusive Versicherung, transparente Filter und echte Kundenbewertungen. So erkennst du auf einen Blick, welcher Anbieter für deine Route am besten passt – egal ob für ein Wochenende in Kalifornien oder den großen Roadtrip von Ost nach West. Zudem bewerten wir auch die Angebote und krönen dabei den "Preis-Leistungs-Sieger" (günstigstes Angebot mit guten Kundenbewertungen) und den Rundum-Sorglos-Sieger (günstigstes Angebot mit der besten Angebotsbewertung).

Ja, so gut wie alle Mietwagen in den USA sind nicht älter als 2 - 3 Jahre und sind somit standardmäßig mit einer Klimaanlage ausgestattet. Gerade bei hohen Temperaturen, z. B. in Florida, Kalifornien, Nevada oder Texas gehört AC zur Grundausstattung. Gut zu wissen: Du musst keine Klimaanlage extra dazubuchen, sie ist im Preis enthalten. Auch Kleinwagen und günstigere Modelle verfügen in der Regel über eine funktionierende AC.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, findest du den Hinweis zur Klimaanlage direkt in der Fahrzeugbeschreibung bei der Buchung.

Die günstigsten Mietwagenpreise in den USA findest du oft nicht direkt an Flughäfen, sondern in Städten oder Vororten. Besonders preiswert sind Mietwagen in Städten wie:

Orlando

Las Vegas

Phoenix

Dallas

Atlanta

In diesen Regionen gibt es viele Vermieter und Wettbewerb, was die Preise drückt. Auch im Nordosten, z. B. Boston oder Philadelphia, findest du häufig günstigere Angebote als in New York City.

In den USA besteht keine Winterreifenpflicht – auch nicht in schneereichen Bundesstaaten. Aus diesem Grund sind die meisten Mietwagen im Norden der USA mit Allwetterreifen bzw. Ganzjahresreifen ausgestattet. Einige Autovermieter ergänzen in den Wintermonaten (Oktober bis März) die Standardausrüstung zusätzlich mit Eiskratzern und Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage. Andere Autovermietungen geben in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen an, dass ihre Fahrzeuge saisonal mit geeigneten Reifen ausgerüstet sind. Da dies jedoch stark von der jeweiligen Mietstation und dem Anmietzeitraum abhängt, empfehlen wir, unseren Kundenservice zu kontaktieren, um weitere Fragen zum Thema Mietwagen und Winterreifen in den USA zu klären.

Das kommt auf dein Reiseziel und den Vermieter an. Mehrere Anbieter erlauben grenzüberschreitende Fahrten nach Kanada, sofern du dies vorher anmeldest (am besten direkt bei der Buchung). Du benötigst einen gültigen Reisepass (ggf. mit Visum) und musst die geplante Grenzüberfahrt offiziell genehmigen lassen.

Mit dem Mietwagen nach Kanada: Fahrten von nördlichen US-Bundesstaaten wie New York, Michigan oder Washington nach Kanada sind bei vielen Anbietern möglich. Je nach Vermieter können jedoch regionale Einschränkungen, Zusatzgebühren oder besondere Versicherungsbedingungen gelten.

Mit dem Mietwagen nach Mexiko: Die Einreise mit dem Mietwagen nach Mexiko ist in der Regel nicht erlaubt, besonders nicht für internationale Touristen. Einige Anbieter gestatten sie ausschließlich US-Residenten und nur mit einer Sonderversicherung. Wenn du nach Mexiko reisen willst, empfehlen wir dir, einen separaten Mietwagen vor Ort zu buchen.

Unser Tipp: Wenn du eine Grenzüberfahrt planst, gib dies bei der Buchung auf billiger-mietwagen.de im zweiten Schritt an. Wir prüfen für dich, ob die Fahrt möglich ist und welche Bedingungen gelten. Sollte es nicht klappen, kannst du deine Buchung bis 24 Stunden vor Anmietung kostenlos stornieren.

Ja, das ist in den USA problemlos möglich – vor allem bei großen Anbietern wie Avis, Budget, Hertz oder Alamo. Du kannst deinen Mietwagen z. B. am Flughafen von Miami abholen und in New York wieder abgeben, ohne zum Ausgangsort zurückkehren zu müssen.

Das Ganze läuft über eine sogenannte Einwegmiete (One-Way-Rental). Dabei fällt oft eine Einweggebühr an, die je nach Strecke, Anbieter und Fahrzeugtyp unterschiedlich hoch ist. Diese deckt die Kosten für die Rückführung des Fahrzeugs.

Einwegmieten zwischen Flughäfen sind besonders praktisch, wenn du z. B. einen Roadtrip planst oder von unterschiedlichen Städten aus ein- und ausfliegst. Auf billiger-mietwagen.de kannst du in der Suchmaske gezielt verschiedene Abhol- und Rückgabeorte auswählen und Angebote mit oder ohne Einweggebühr vergleichen.

Tipp: In vielen Fällen sind Einwegmieten zwischen großen Flughäfen günstiger als zwischen kleineren Städten oder Bundesstaaten.

Je früher, desto besser. Unsere Erfahrung zeigt: Wer seinen Mietwagen für die USA 4–6 Wochen im Voraus bucht, sichert sich die besten Preise und die größte Fahrzeugauswahl. Die Preise in den USA steigen stark, je näher das Abholdatum rückt. Besonders in Ferienzeiten (Sommer, Weihnachten, Spring Break bzw. Ostern). Last-Minute-Schnäppchen sind eher die Ausnahme.

Besonders früh buchen solltest du:

• Für Reisen in den Sommermonaten (Juni–August). Wenn möglich schon Anfang des Jahres (Januar, Februar) buchen.

• Bei Abholung an beliebten Airports wie Los Angeles, Miami oder Orlando

• Für Sonderwünsche wie Kindersitze, SUVs oder Einwegmieten

Tipp von billiger-mietwagen.de: Wusstest du, dass viele unserer Kunden den Mietwagen für den Sommerurlaub in den USA schon ab November des vorherigen Jahres buchen? Auch zwischen den Jahren und dann nochmal im Februar und März merken wir wie Mietwagen für den Sommer in beliebten Reisezielen der USA langsam teurer werden.

Buch daher am besten frühzeitig, aber bleib flexibel. Bei uns kannst du viele Angebote bis 24 Stunden vor Mietbeginn kostenlos stornieren, so sicherst du dir den Frühbucher-Preis ohne Risiko.

Viele Reisende, die sich in den USA ein Auto mieten, leihen den Wagen für mindestens 9 bis 10 Tage. Damit kannst du nicht nur die Metropolen, wie etwa New York City, Miami und Los Angeles erkunden, sondern auch Rundfahrten unternehmen oder zu Ausflügen in der Region starten.

Besonders beliebt sind beispielsweise Touren durch den Nordosten der USA mit dem Mietwagen, bei denen du die Neuenglandstaaten entdecken kannst. Entscheidest du dich für eine Autovermietung in den USA für 10 oder mehr Tage, kannst du die kalifornische Pazifikküste entlangfahren oder die Landesmitte erkunden.

Tipp: Wann buchen?

Je weiter im Voraus du deine Reservierung durchführst, desto günstiger sind in der Regel die Angebote. Dabei bleibst du dennoch flexibel: Möchtest du über unser Portal ein Auto mieten und die USA bereisen, kannst du deine Reservierung bequem bis 24 Stunden vor Mietbeginn stornieren.

Aus Deutschland werden zahlreiche Direktflüge nach New York City, Los Angeles, Chicago, Boston, Miami und in viele weitere Metropolen angeboten. Nach der Landung passierst du die Passkontrolle, holst deinen Koffer ab und verlässt die Gepäckausgabe.

In den meisten Terminals siehst du dann bereits die verschiedenen Anbieter, während du in anderen Airports nur den Beschilderungen folgen musst. Willst du deinen Mietwagen am Flughafen in den USA übernehmen, benötigst du nach Reservierung über billiger-mietwagen.de vor Ort nur wenige Minuten. Zeige einfach den Mitarbeitern am jeweiligen Schalter deine Buchungsbestätigung, deinen Führerschein und deinen Reisepass vor. Im Anschluss erhältst du eine Einweisung und den Schlüssel zu deinem Mietwagen in den.

In vielen Fällen befinden sich die Autos auf Parkplätzen in der unmittelbaren Nähe. Bei größeren Flughäfen, wie etwa am John F. Kennedy Airport in New York City, erreichst du die Parkhäuser mit Shuttlebussen oder Zügen. Genauere Daten dazu findest du in deiner Buchungsbestätigung.

Unser Tipp: Überprüfe den Wagen gründlich auf bestehende Schäden, noch bevor du den Parkplatz des Vermieters verlässt. Sollten Schäden bestehen, die im Vertrag nicht erwähnt wurden, bitte das Personal der Mietstation, diese mit aufzunehmen.

Sind Mietwagen an Flughäfen in den USA teurer?

Die Antwort ist je nach Flughafen anders, aber in vielen Fällen sind Mietwagen an US-Flughäfen im Schnitt 18 bis 26 % teurer als vergleichbare Fahrzeuge in der Innenstadt. Eine Preisstudie auf Maui zeigte sogar einen Preisaufschlag von 31 %. An Flughäfen fallen zusätzliche Gebühren an, die von Vermietern an die Kunden weitergereicht werden: Concession Fees (z. B. 11 % in LAX), Facility Charges (z. B. 16,50 USD pauschal in San Francisco) oder regionale Tourismusabgaben.

Trotzdem bedeutet es nicht, du die günstigsten Preise immer in der Innenstadt findest. Um diese Zusatzkosten zu umgehen, gibt es viele Autovermietungen, die sich in der unmittelbaren Nähe des Flughafens befinden. Zudem sind die Mietwagenpreise in manchen Flughäfen direkt am Terminal günstiger weil eine größere Auswahl an Vermieter im direkten Wettbewerb miteinander stehen.

Unser Tipp: Wähle bei deiner Suche auf billiger-mietwagen.de „Alle Stationen“ nachdem du die Stadt, in der du deinen Mietwagen abholen möchtest, eingibst. Sortiere nach „Niedrigste Preise“ und so findest du immer das beste Angebot, egal ob in der Stadt, am Flughafen oder in der Nähe.

Kurze Antwort: In der Regel nicht. Bei fast allen Vermietern in den USA ist eine Kaution Pflicht: sie dient als Sicherheit für den Anbieter. Die Höhe variiert je nach Anbieter, Fahrzeugklasse und Versicherungsstatus, liegt aber meist zwischen 200 und 1.000 US-Dollar. Diese Summe wird auf deiner Kreditkarte blockiert, nicht abgebucht, und nach Fahrzeugrückgabe wieder freigegeben – vorausgesetzt, alles ist in Ordnung.

Gibt es Ausnahmen? Einige wenige Autovermieter wie z.B. Enterprise, Europcar, Alamo oder National haben spezielle Mietwagen-Angebote ohne Kaution. Oft sind diese Angebote aber nur in Verbindung mit einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung erhältlich und meistens zu einem höheren Preis.

Unser Tipp: Filtere die Suchresultate auf billiger-mietwagen.de, um einen Mietwagen in den USA ohne Kaution zu finden.

Ja, einige Regionen sind bei vielen Mietwagenanbietern ganz oder teilweise ausgeschlossen. Häufig betroffen:

-Death Valley (Kalifornien, Mai–September): Fahrten sind oft untersagt wegen extremer Hitze und fehlender Pannenhilfe.

-Alaska: Nur erlaubt, wenn das Fahrzeug dort gemietet wurde. Grenzübertritte von Kanada aus meist ausgeschlossen.

-Unbefestigte Straßen: Offroad-Strecken oder Schotterpisten – z. B. Monument Valley – sind in der Regel nicht erlaubt, auch nicht mit SUV.

-Abgelegene Regionen (z. B. Nevada, Utah): Teilweise nur auf eigenes Risiko erlaubt oder ausdrücklich ausgeschlossen.

Führt dein USA-Roadtrip mit dem Mietwagen durch eine dieser Regionen? Teile uns bei der Buchung deine geplante USA-Route mit. Unser Kundenservice prüft dann, ob das gewählte Angebot für die Reise geeignet ist oder ob es Einschränkungen gibt, die du beachten musst. Im schlimmsten Fall helfen wir dir dabei, eine neue Route zu planen, um die begrenzte Region zu umgehen oder die erste Buchung bis zu 24 Stunden vor Anmietung zu stornieren und ein passendes Angebot zu finden.

Ein Elektroauto in den USA zu mieten kann eine gute Wahl sein – aber es hängt stark von deinem Reiseziel und der Streckenplanung ab.

Vorteile:

In großen Städten wie Los Angeles, San Francisco oder New York ist die Ladeinfrastruktur gut ausgebaut.

Viele Hotels, Shopping Malls und Parkhäuser bieten inzwischen kostenlose Lademöglichkeiten.

Du fährst emissionsfrei und oft deutlich günstiger im Verbrauch als mit einem Benziner.

Aber Achtung:

Auf langen Roadtrips oder in ländlichen Gegenden – z. B. in Arizona, Utah oder Montana – kann es schwierig sein, regelmäßig Ladepunkte zu finden.

Die Reichweite hängt stark von Fahrweise, Wetter und Streckenprofil ab.

Ladezeiten sind deutlich länger als Tankstopps – einplanen nicht vergessen.

Tipp: Wenn du dich für ein E-Auto entscheidest, prüfe vorab die Verfügbarkeit von Ladestationen entlang deiner Route, z. B. mit Apps wie PlugShare oder ChargePoint.

In den meisten Fällen: nein. Anders als in vielen europäischen Ländern gibt es in den USA kein landesweites Höchstalter für Mietwagen.

Allerdings: Einige Autovermietungen setzen ein Maximalalter von 75 oder 80 Jahren – oder verlangen ab einem bestimmten Alter zusätzliche Versicherungen oder Nachweise (z. B. ärztliches Attest oder Fahrpraxis).

Tipp: Wenn du über 70 bist, gib dein Alter bei der Suche mit an. So werden dir direkt nur passende Angebote angezeigt. Unser Kundenservice hilft dir gern weiter, falls du unsicher bist.

Ein Elektroauto in den USA zu mieten kann eine gute Wahl sein – aber es hängt stark von deinem Reiseziel und der Streckenplanung ab.

Vorteile:

In großen Städten wie Los Angeles, San Francisco oder New York ist die Ladeinfrastruktur gut ausgebaut.

Viele Hotels, Shopping Malls und Parkhäuser bieten inzwischen kostenlose Lademöglichkeiten.

Du fährst emissionsfrei und oft deutlich günstiger im Verbrauch als mit einem Benziner.

Aber Achtung:

Auf langen Roadtrips oder in ländlichen Gegenden – z. B. in Arizona, Utah oder Montana – kann es schwierig sein, regelmäßig Ladepunkte zu finden.

Die Reichweite hängt stark von Fahrweise, Wetter und Streckenprofil ab.

Ladezeiten sind deutlich länger als Tankstopps – einplanen nicht vergessen.

Tipp: Wenn du dich für ein E-Auto entscheidest, prüfe vorab die Verfügbarkeit von Ladestationen entlang deiner Route, z. B. mit Apps wie PlugShare oder ChargePoint.

Fährfahrten mit einem Mietwagen in den USA können kompliziert sein, da Mietwagen bei Fährfahrten oft nicht versichert sind. Warum? Das Risiko von Kratzern und Beulen ist bei einer Fahrt mit der Fähre besonders hoch. Weil du zudem eine schriftliche Erlaubnis der Autovermietung benötigst, ist es sehr wichtig die Fährenfahrt anzumelden. Wenn du trotzdem mit dem Mietwagen eine beliebte Fährstrecke hinterlegen möchtest, wie z.B. von New York City nach Staten Island, kannst du dies bei deiner Buchung auf billiger-mietwagen.de angeben. Wir prüfen für dich mit dem Anbieter, ob deine Fährenfahrt möglich ist, und welche Bedingungen anfallen. Unser Tipp: für eine problemlose Fährenfahrt in den USA mit deinem Mietwagen: kontaktiere den Kundenservice oder prüfe die Mietbedingungen genau.

Eine Einwegmiete ist ideal, wenn du deine Route flexibel gestalten willst – zum Beispiel bei einem Roadtrip entlang der Westküste oder quer durch die USA. Du kannst deinen Mietwagen an einem Ort abholen und an einem anderen zurückgeben, ohne zum Startpunkt zurückkehren zu müssen.

Beliebte Strecken für One-Way-Mieten sind etwa Los Angeles nach Las Vegas oder San Francisco. Viele bekannte Anbieter wie Avis, Budget, Hertz oder Europcar ermöglichen Einwegmieten innerhalb der USA – je nach Strecke und Fahrzeugkategorie musst du dabei allerdings mit Zusatzkosten rechnen die meistens zwischen 60 und 400 USD liegen. Mit unserem Preisvergleich auf billiger-mietwagen.de kannst du den Abhol- und Rückgabeort eingeben, um passende Angebote inklusive Eiweggebühr zu finden.

Unser Tipp für Einwegmieten in den USA: Bei beliebten oder kurzen Einwegstrecken sind die Zusatzkosten meistens günstiger.

Nicht immer, aber oft ja. Viele große Autovermietungen in den USA bieten einen Zusatzfahrer kostenlos an. Bei Alamo, Enterprise oder Europcar sind oft bereits ein zusätzlicher Fahrer im Mietpreis enthalten. Andere Anbietern wie Avis oder Budget erheben eine tägliche Zusatzgebühr von ca. 15 USD.

Tipp: Nutze bei der Suche auf billiger-mietwagen.de den Filter Namens Zusatzfahrer inklusive, um Gebühren am Schalter zu vermeiden.

Die faire Tankregelung „gleich/gleich“ ist in den USA, wie auch in vielen anderen Ländern ,meist die beste Wahl. Du erhältst das Fahrzeug mit bestimmten Füll- bzw. Akkustand und gibst es auch so zurück. Das ist transparent, flexibel und meist günstiger, weil du selbst tanken kannst, wo es am preiswertesten ist.

Andere Varianten wie „voll/leer“ oder „leer/leer“ können teurer werden: Nicht verbrauchter Kraftstoff wird selten erstattet, und die Preise der Vermieter fürs Auftanken sind oft über dem Marktpreis.

Tipp: Bei billiger-mietwagen.de kannst du direkt nach Angeboten mit fairer Tankregelung filtern. So siehst du auf einen Blick die besten Konditionen für deine USA-Reise.

Wenn du deinen Mietwagen über billiger-mietwagen.de buchst, läuft die Bezahlung in der Regel bequem in Euro – ganz ohne lästige Umrechnungen oder Fremdwährungsgebühren. Die Zahlung erfolgt meist direkt bei der Buchung, sodass du vor Ort nur noch die Kaution hinterlegen musst, bevor du losfahren kannst.

Anders sieht es aus, wenn du deinen Wagen direkt in den USA oder über eine amerikanische Website buchst. Dann wird der Mietpreis in US-Dollar berechnet und auch so vor Ort bezahlt – eventuell kommen noch Bankgebühren für die Währungsumrechnung dazu.

Unser Tipp: Buche deinen Mietwagen für die USA im Voraus und direkt über billiger-mietwagen.de. Du zahlst die Mietkosten schon bei der Buchung in Euro und hast einen deutschen Vertragspartner. Das heißt, du behältst volle Kostenkontrolle und vermeidest versteckten Gebühren beim Abholen des Fahrzeugs. So startet dein Roadtrip durch die USA ganz entspannt, und du kannst dich ganz auf die Reise freuen.