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Fahrerlaubnismaßnahmen in Deutschland: Hier verlieren die meisten ihren Führerschein

Männer verlieren ihren Führerschein deutlich häufiger als Frauen. Im vergangenen Jahr wurden 464.945 Fahrerlaubnismaßnahmen gegen Männer vollstreckt. Gegen Frauen sind es hingegen nur 107.833. Insgesamt wurden 2024 gegen 1,57 Prozent aller registrierten männlichen Führerscheinbesitzer Strafmaßnahmen vollzogen – für das weibliche Geschlecht ist der Anteil hingegen nur 0,44 Prozent. Damit haben Männer im letzten Jahr über dreimal häufiger ihren Führerschein abgeben müssen als Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr 2023 (Männer: 1,72 Prozent, Frauen: 0,49 Prozent) ist insgesamt ein Rückgang zu beobachten. Das geht aus unserer Untersuchung hervor, in der wir die offiziellen Daten vom Kraftfahrt-Bundesamt mit Blick auf Geschlecht und Bundesland der Fahrer:innen ausgewertet haben. Gründe für Fahrverbote sind Alkohol- und Drogenfahrten, erhebliche bzw. wiederholte Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Unfallflucht.

Brandenburg verzeichnet am meisten Führerscheinverluste Wer Führerscheinverluste von Männern und Frauen differenziert nach Bundesländern betrachtet, sieht Brandenburg an der Spitze. Gegen 1,36 Prozent aller Fahrerlaubnisse wurden hier Maßnahmen verhängt, die zur Abgabe des Führerscheins geführt haben. In Sachsen-Anhalt sieht es ganz ähnlich aus. Hier hat ein Anteil von 1,25 Prozent den Führerschein im Jahr 2024 abgeben müssen. Platz drei der häufigsten Fahrerlaubnismaßnahmen geht an Rheinland-Pfalz. Hier hat der Führerscheinverlust einen Anteil von 1,22 Prozent der Fahrerlaubnisse getroffen.

Am wenigsten Verluste gab es in Schleswig-Holstein

Am sichersten sind die Straßen hingegen in Schleswig-Holstein. Das Nordlicht hat im Vergleich zu den anderen Bundesländern am wenigsten Fahrerlaubnismaßnahmen vermeldet: 0,87 Prozent der Fahrerlaubnisse sind hier entzogen worden. Nur knapp davor landet mit Nordrhein-Westfalen das Bundesland, das insgesamt die meisten Fahrerlaubnisse ausgestellt hat. Hier liegt der Anteil bei 0,94 Prozent. Die Bundeshauptstadt Berlin ist im Ranking mit einem Anteil von 0,96 Prozent Drittletzter. Frieder Bechtel, Pressesprecher von billiger-mietwagen.de, kommentiert die Analyse: „Alkohol am Steuer und erhöhte Geschwindigkeiten beim Fahren sind nicht nur eine Gefahr für das eigene Wohl, sondern auch für die Mitmenschen. Wer dabei auch noch mit einem Mietwagen erwischt wird, läuft Gefahr, für zukünftige Fahrten gesperrt zu werden und muss mit einem erhöhten Bußgeld rechnen.”

Fotoquelle: KI generiert / Google Gemini

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