Willkommen bei FLOYT+

Kostenlose Vorteile mit FLOYT+

Exklusive Raten und Rabatte

Immer informiert über Aktionen

Ein Account für Mietwagen und Carsharing

Mehr über FLOYT+

Auswertung zur Pressemitteilung: Mietwagen an Weihnachten

Steigende Mietwagenpreise: Driving Home For Christmas kann teuer werden

Wer in diesem Jahr zur Weihnachtssaison mit Mietwagen verreist, muss mit höheren Preisen rechnen als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis unserer Analyse von Buchungen mit Reisebeginn zwischen 20. Dezember 2024 und 3. Januar 2025 mit rund 500.000 Mietwagentagen. Demnach sind in den 30 meistgebuchten Ländern die Preise um 2,2 Prozent angestiegen – von 44,22 Euro im letzten Jahr auf 45,18 Euro in diesem. Länder wie Finnland (+28,8 Prozent), Norwegen (+16,5 Prozent) und Südafrika (+13,2 Prozent) verzeichnen den deutlichsten Preisanstieg pro Mietwagentag.

Länder-Vergleich: Hier sind die Preise dennoch gesunken

Trotz des globalen Preisanstiegs sind die Preise in einigen Ländern zurückgegangen. Am stärksten in der deutschen Nachbarschaft: Die Schweiz verzeichnet eine Preissenkung von 25,8 Prozent – von durchschnittlichen 104,50 Euro pro Miettag auf 77,50 Euro. Das ist absoluter Top-Wert für die 30 meistgebuchten Länder in unserer Untersuchung. Auch das über Weihnachten warme Mexiko kann mit günstigen Mietwagenpreisen zur Winter-Saison aufwarten: Hier ist der Preis von 60,86 Euro auf 45,92 Euro, also um 24,5 Prozent, gesunken. In Costa Rica beginnt pünktlich zum Dezember aufgrund der Trockenzeit der große Reiseansturm. Obwohl der Preis des letzten Jahres von 101,28 Euro hier um 20,2 Prozent gesunken ist, bleibt das Land mit 80,85 Euro vergleichsweise teuer. Deutschland gehört hingegen zu den vielen Ländern, die eine Preissteigerung zu verzeichnen haben: Der durchschnittliche Preis von 48,31 Euro pro Miettag hat sich für die diesjährige Wintersaison um 6,4 Prozent auf 51,39 Euro erhöht.

Städte-Vergleich: Dresden unter den drei höchsten Preissteigerungen im internationalen Ranking

Bei den 50 am häufigsten gebuchten Städten gab es die größten Preissteigerungen im portugiesischen Faro (31,9 Prozent), in Catania auf Sizilien (31,9 Prozent) und in Dresden (25,2 Prozent). Das griechische Thessaloniki hingegen verzeichnet mit einer Preisentwicklung von -24 Prozent nicht nur die größte Senkung, sondern mit einem durchschnittlichen Tagespreis von 13,18 Euro auch den günstigsten Preis des gesamten Rankings für die Wintersaison 24/25. Auch Dublin kommt nach einer Senkung um 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 39,10 Euro noch auf einen vergleichsweise günstigen Preis. Platz drei teilen sich die kleine Stadt Larnaca an der zyprischen Küste und costa-ricanische Hauptstadt San José: Eine Preissenkung um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sorgt in Larnaca für einen Preis von 22,60 Euro und in San José für 81,14 Euro.

Deutschland bekommt die Preissteigerung deutlich zu spüren

Ein Blick in die Auswertung der 30 meistgebuchten deutschen Städte bildet die gesamtdeutsche Preissteigerung deutlich ab. Insgesamt sind nur in sechs der 30 Städte die Preise im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Dazu gehören Braunschweig (-28,2 Prozent), Heidelberg (-19,2 Prozent), Bielefeld (-17,1 Prozent), Bremen (-7,0 Prozent), Freiburg (-5,0 Prozent) und Berlin (2,3 Prozent).  Den mit Abstand stärksten Preisanstieg gab es hingegen in Bochum. In der relativ selten gebuchten Stadt entspricht die Entwicklung von 40,48 Euro im Vorjahr auf 108,50 Euro in diesem Jahr einer prozentualen Steigerung von 168 Prozent. Dortmund liegt weit dahinter, hat mit einer Steigerung von 73,8 Prozent aber immer noch eine immense Anhebung der Mietwagenpreise zu verzeichnen. Das Gleiche gilt für Lübeck: Hier sind die Preise von 42,91 Euro auf 73,61 Euro gestiegen, was einem Anstieg von 71,5 Prozent entspricht.

Frieder Bechtel, Pressesprecher von billiger-mietwagen.de, kommentiert:

„Nach einer deutlichen Preissenkung im letzten Jahr sind die Preise in Deutschland in vielen Städten wieder angestiegen. Wer sparen will, sollte so schnell wie möglich buchen, denn für kurzfristige Buchungen an Weihnachten kennen die Preise nur eine Richtung: nach oben. Wer örtlich flexibel ist, kann die Nachbarstädte prüfen, ob Mietwagen dort günstiger sind. Auch sollten Kunden vergleichen, ob sie für die gesamte Weihnachtszeit einen Mietwagen buchen oder mit zwei kurzen Einwegmieten vom Start zum Ziel und zurück unterm Strich günstiger fahren.” 

Titelbildquelle: #293600630 | Urheber: ©Alena Ozerova – stock.adobe.com

  • Unternehmen
  • Job
  • Presse
  • Compliance
  • Support
  • Voucher anfordern
  • Newsletter
  • Partnerprogramm
  • Datenschutz
  • Cookies
  • AGB
  • Impressum

© 2025 FLOYT Mobility GmbH