Benzin als Geschenk

billiger-mietwagen.de verschenkt 42.000 Liter Benzin

Was ist der Sinn des Lebens? Sommer, Sonne, Urlaub…, so findet billiger-mietwagen.de und das ganze lässt sich frei nach Douglas Adams in einer Zahl zusammenfassen: 42. Und wie lässt sich eine Sinnsuche am einfachsten unternehmen, wenn nicht mit einem Mietwagen?  

Damit aber bei den im Sommer steigenden Benzinpreisen „Keine Panik!“ aufkommt, bezuschusst billiger-mietwagen.de am Dienstag, den 8. August ab 11 Uhr 1000 Buchungen mit 42 Litern Benzin und einem „Keine Panik!“-Handtuch. Die Urlauber bekommen nach ihrer Reise den Betrag für 42 Liter erstattet – egal wo, egal wie teuer. Buchungen sind möglich im Internet oder über die kostenlose Hotline 0800 334 334 334 (im Ausland: +49-761-888 530). Mehr zur Aktion unter www.billiger-mietwagen.de/meaning_of_life.htm.  

billiger-mietwagen.de bietet einen unabhängigen Preisvergleich. Kunden können sich so schnell einen Überblick über die Angebote der großen Mietwagen-Anbieter verschaffen. Stornogebühren werden bis zu 24 Stunden vor Abfahrt übernommen. Die Seite setzt auf Service und wurde für seine Qualität und Sicherheit mit dem TÜV-Siegel s@fer-shopping zertifiziert.  

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Dorothea Mahnke
Tel. 0221-272 408 08
Mobil 0176-10 03 25 34
E-Mail: d.mahnke@billiger-mietwagen.de

Über den Nutzen eines Handtuchs auf interstellaren Reisen:
Der Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams enthält ein paar Angaben zum Thema Handtücher: Ein Handtuch, heißt es da, ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert – man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluß hinuntersegelt, und naß ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.  
(aus: Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis)  

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