Kanadas Osten: Traumregion zwischen Toronto und Québec

von Alex
Herbstlandschaft in Kanada mit Bergen und See

Kanadas Osten hält atemberaubende Eindrücke für Reisende bereit: von den berühmten Niagarafällen über aufregende Städte wie Toronto und das frankokanadische Québec bis hin zu den herrlichen Rocky Mountains. Starten Sie eine unvergessliche Roadtrips durch Kanadas Osten und lassen Sie sich von einer einzigartigen Region verzaubern!

Eckdaten zur Ostkanada-Rundreise

Kilometer: 1.825 km
Stationen: 10
reine Fahrtzeit:  22 h

 

Die beste Reisezeit für Ostkanada

Ostkanada ist das ganze Jahr über ein tolles Reiseziel. Das Klima ist vom Atlantik geprägt – die Winter sind hier milder als im Westen, dafür ist das Wetter allgemein wechselhafter als in anderen Landesteilen. Der Südosten, der an die USA grenzt, ist der am dichtesten besiedelte und damit auch wärmste Landesteil. Hier führt diese Ostkanada-Rundreise entlang.

Im Winter ist der Osten Kanadas das perfekte Reiseziel für Ski- und Snowboardfahrer, denn dann haben Sie von Mitte Dezember bis Mitte März quasi Schneegarantie. Im Sommer ist es zwar angenehm warm, jedoch auch recht wechselhaft – eine Winterjacke im Gepäck ist da sicher nicht verkehrt.

Die beste Reisezeit für einen Roadtrip in Kanadas Osten liegt jedoch im Herbst: Im September und Oktober taucht der Indian Summer die Landschaft in leuchtende Rot-, Orange- und Gelbtöne. Von Toronto bis Québec erleben Sie dann einen unvergleichlichen Farbrausch, den Sie sicher nicht so schnell vergessen werden.

1. Toronto, charmanter Mix aus Neu und Alt

Blick auf den CN-Tower von der Stadt Toronto aus

Der CN-Tower ist eines der bekanntesten Gebäude in Kanada [sc name="picture-credit" author="Ronak" ][/sc]


Starten Sie Ihre Kanada-Rundreise durch den Osten mit dem Mietwagen ab Toronto. In dieser Stadt erwartet Sie ein sehr charmanter Mix aus Neuem und Altem: Gläserne Wolkenkratzer und dazwischen plötzlich altehrwürdige Prachtbauten machen Torontos besonderen Charme aus.

Absolutes Highlight ist der CN Tower auf der Front Street, mit 553 Metern der dritthöchste Fernsehturm der Welt. Von der höchsten Aussichtsplattform können Sie bis zu 100 km weit über die Stadt und den Ontario-Lake blicken.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Towers steht die schottische St.-Andrews-Kirche, ein Prachtbau aus dem 19. Jahrhundert. Sehenswert sind auch die Old City Hall, die (neue) City Hall und die Hockey Hall of Fame, die Kanadas berühmte Eissportler ehrt.

Ausflugstipp
Erholung finden Sie auf den Toronto Islands. Die Inselgruppe liegt direkt vor der City im Ontario Lake und besteht fast nur aus wunderschönen Grünanlagen und Stränden. Ein kleines Highlight für alle, die Ostkanada mit Kindern besuchen, ist der Vergnügungspark auf der Insel mit einer zauberhaften Kindereisenbahn und weiteren Fahrgeschäften.

2. Niagara Falls: Highlight in Kanadas Osten

Niagarafälle in den USA

Die Niagarafälle bieten ein eindrucksvolles Naturschauspiel [sc name="picture-credit" author="Aivolie" ][/sc]


Die erste Etappe Ihrer Ostkanada-Rundreise ist schon ein echtes Highlight: Mit Blick auf die blauen Weiten des Ontario Lakes erleben Sie eine herrliche Fahrt durch die idyllische Landschaft der Niagara-Halbinsel mit ihren blühenden Obstgärten.

Je nach Saison und Verkehrsaufkommen haben Sie Ihr Ziel nach ein bis zwei Stunden erreicht: Niagara Falls, die Stadt der wohl berühmtesten Wasserfälle der Welt. Die Niagarafälle, die hier Kanada von den USA trennen, gehören zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Nordamerikas, und bieten – vor allen Dingen auf kanadischer Seite – einen wirklich spektakulären Anblick.

Bei gutem Wetter können Sie mit dem Boot hautnah an die dröhnenden Kaskaden heranfahren. Ansonsten lässt sich die Gischt aus nächster Nähe direkt hinter den Horseshoe Falls erleben.

Feuerwerk
Wenn Sie zwischen Mai und November durch Ostkanada reisen, sollten Sie die Niagarafälle an einem Freitag oder Sonntag besuchen. Denn in dieser Zeit findet direkt an den Fällen die längste Feuerwerk-Saison Kanadas statt! Freitags, sonntags und feiertags können Sie ab 22 Uhr ein fabelhaftes Lichterspektakel über den Kaskaden erleben. Den besten Blick auf die Feuerwerke hat man vom Queen-Victoria-Park aus.

3. Muskoka-Seen – Naturparadies in Kanadas Osten

Frau steht an einem See in Kanada

An mehr als 4.000 Seen können Sie in dieser Gegend entspannen [sc name="picture-credit" author="Selene Miller" ][/sc]


Wasserspaß ohne Ende erwartet Sie in der Muskoka-Seenlandschaft: 4.000 Seen und 5 große Flüsse laden hier zum Rudern, Kajaken oder Fischen ein. Die Region ist mittlerweile gut touristisch erschlossen und hält auch abseits des Wassers vielseitige Angebote für die ganze Familie und jede Jahreszeit bereit: von Wellness-Spas und Yoga-Kursen über Eislaufbahnen und Hundeschlitten-Fahrten bis hin zu spannenden Museen.

Wer sich für die Geschichte dieser wunderschönen Region interessiert, sollte dem Muskoka Heritage Place einen Besuch abstatten. Das Freilichtmuseum zeigt auf einem großen Gelände Ausstellungsstücke aus dem Alltag in Muskoka in früheren Zeiten. Man kann Scones probieren und einem Schmied bei der Arbeit zusehen. Highlight – vor allem für Kinder – ist eine Dampflok, die über das Gelände fährt.

  • Öffnungszeiten:
    • Mai-Oktober: täglich 10 – 16 Uhr
    • Oktober-Mai: Montag – Freitag 10 – 16 Uhr
  • Eintritt:
    • Erwachsene: 18,25 CAD
    • Kinder (bis 12 Jahre): 12,40 CAD
    • Senioren (ab 65 Jahre): 16,40 CAD

Aber auch ohne touristische Angebote ist die Muskoka-Region einfach fantastisch: schillernde Seen, traumhafte Strände, umgeben von dichtem Wald und an jeder Ecke ein zauberhafter Wasserfall. Eine herrlichere natürliche Umgebung kann man sich kaum vorstellen!

4. Algonquin Provincial Park – ältester Naturpark Ontarios

Ein Elch im Algonquin Provincial Park in Kanada

Mit etwas Glück treffen Sie Elche im Algonquin Provincial Park [sc name="picture-credit" author="Mark" ][/sc]


Die nächste Etappe Ihrer Rundreise durch Ostkanada führt Sie auf dem Highway 60 zur Südseite des Algonquin Provincial Parks. Er ist der älteste Naturpark Ontarios und erstreckt sich über rund 8.000 Quadratkilometer – eine riesige Fläche aus fast 2.500 Seen, Sümpfen und Wäldern, die Heimat für Elche, Biber, Wölfe und Bären ist.

Hier an der Südseite des Parks finden Sie ein Besucherzentrum, ein Museum über die Holzfäller der Region und mehrere große Campingplätze.

Tipp
Steuern Sie auf jeden Fall das Besucherzentrum am Highway 60 an. Hier erfahren Sie sehr viel Nützliches über den Park und bekommen Kartenmaterial, das Sie auf dem riesigen Areal wirklich gut brauchen. Broschüren gibt es übrigens auch auf Deutsch.

Das riesige Areal kann man am besten vom Wasser aus erkunden. Die Kanurouten laufen über unglaubliche 2.500 km in einem Netz (Algonquin’s Canoe Route Network) zusammen und können über 34 Access Points betreten werden. Dort befinden sich Lagerplätze, an denen Sie nach einem langen Tag auf dem Wasser mitten im Wald übernachten können.

Aber auch wenn Sie lieber an Land unterwegs sind, hat der Algonquin Provincial Park Ihnen einiges zu bieten. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die meisten davon starten am Highway 60. Sie können Ihren Mietwagen also einfach dort stehenlassen und sich zu Fuß auf in die Wildnis machen.

5. Ottawa, die Hauptstadt

Das Parlamentsgebäude in Ottawa in Kanada

Das Parlamentsgebäude in Ottawa in Kanada [sc name="picture-credit" author="Natalia Pushchina" ][/sc]


Nach dieser reinen Dosis Natur ist es wieder Zeit für etwas urbanes Flair. Die nächste Station auf Ihrer Ostkanada-Rundreise ist die Hauptstadt. Ottawa empfängt Sie mit einem hinreißenden Stadtbild, das vom Ottawa River und einigen Highlights von Ostkanadas Sehenswürdigkeiten geprägt ist.

Eins davon ist der Parliament Hill, der majestätische Regierungssitz des kanadischen Parlaments. Am schönsten wirkt der Prachtbau abends, wenn er von spektakulären Licht- und Sound-Shows in Szene gesetzt wird.

Ganz in der Nähe im Sussex-Viertel können Sie der Basilika Notre Dame, der ältesten Kirche der Stadt aus dem Jahr 1866, einen Besuch abstatten. Besonders schön ist das Kirchenschiff mit einem prunkvollen Altarraum und buntem Deckengewölbe. Der Gottesdienst wird hier – an der Grenze zum französischsprachigen Québec – sowohl in englischer als auch in französischer Sprache abgehalten.

Nur einen Katzensprung entfernt von Notre Dame befindet sich die National Gallery of Canada, eins der berühmtesten Kunstmuseen des Landes. Hier können Sie vor allem Werke kanadischer Künstler wie Tom Thomson und Emily Carr, aber auch einige weltbekannte Arbeiten von Andy Warhol entdecken.

Wenn Sie Ottawa einmal aus der Vogelperspektive erleben wollen, lohnt sich eine Fahrt auf die Aussichtsplattform des Peace Towers. Von dort aus erleben Sie einen fantastischen Blick über die Stadt, den Rideau-Kanal und das grüne Umland.

Ausflugstipp
Wenn Sie sich für Geschichte interessieren, lohnt sich die Fahrt in Ottawas Nachbarstadt Gatineau auf der anderen Seite des Ottawa Rivers. Hier hat das Canadian Museum of Civilization seinen Sitz, das größte Freilichtmuseum Kanadas, das Sie mitnimmt in die vergangenen Etappen kanadischer Kultur. Hier können Sie zahlreiche bedeutende Ausstellungsstücke bestaunen: von originalen Irokesen-Masken über Wikingerschiffe bis hin zur größten Totempfahl-Sammlung der Nordwestküsten-Indianer.

6. Montréal, Shopping-Paradies in Kanadas Osten

Montréal in Kanada im Herbst

Besonders zur Herbstzeit ist Montréal richtig romantisch [sc name="picture-credit" author="pink candy" ][/sc]


Montréal ist praktisch ein sieben Tage die Woche geöffnetes Shopping-Paradies. Die beliebteste Einkaufsmeile ist die Rue Cathérine mit über 1.200 Boutiquen.

Und die Montréaler lassen sich auch vom Wetter keinen Strich durch die Shopping-Rechnung machen. Denn wenn’s mal regnet, geht’s einfach ab in den Untergrund: Unter den Straßen der Stadt befindet sich die größte Shoppingmeile der Welt, die auf 35 Kilometern tausende Geschäfte, Restaurants und Kinos vereint.

Wenn Ihnen nach so vielen Eindrücken schwindlig geworden ist, tauchen Sie wieder auf und gönnen Sie sich einen Spaziergang an der frischen Luft  zum Beispiel im alten Hafenviertel. Hier lädt eine wunderschöne, von Bäumen gesäumte Promenade zum Spazieren am St.-Lawrence-Strom ein. Auch die parallel verlaufende Rue de la Commerce ist einen Spaziergang wert, denn dort können Sie zahlreiche denkmalgeschützte Häuser bestaunen. Dort befinden sich auch der Uhrenturm Tour de l’Horloge und das Montréaler Wissenschaftsmuseum.

Die Rue de la Commerc grenzt direkt an die Altstadt. Vieux-Montréal hat enorm viele sehenswerste Bauten und Plätze zu bieten, vor allem im Zentrum. Dort befindet sich der berühmte Place d’Armes, der unter anderem die Basilika Notre-Dame de Monréal beherbergt.

Die besten Snacks
Freunde der Backwaren aufgepasst: Die besten Bagels Montréals gibt es in der berühmten Bagle-Bäckerei St. Viateur Bagel in der gleichnamigen Straße. Der Bagle-Shop hat rund um die Uhr geöffnet und stellt rund 12.000 Bagels am Tag her. Von Sesam bis Rosmarin ist hier für jeden Geschmack etwas dabei!

7. Regionalpark Lac Taureau

Indian Summer in der Region Québec in Kanada

So schön ist der Indian Summer in Kanada [sc name="picture-credit" author="Louis-Michel DESERT" ][/sc]


Nach dem Shopping-Paradies führt Sie die Ostkanada-Rundreise wieder ins natürliche Paradies – und zwar in den riesigen Nationalpark Lac Taureau. Rund um den Taureau-See erwartet Sie eine unberührte einsame Wildnis mit gigantischen Wäldern. Wanderschuhe angezogen, Kameras umgehängt und los geht’s auf den Spuren der Trapper ins bunte Baumland, das vor allem während des Indian Summers schöne Postkartenmotive liefert. Aber Achtung: Hie und da kann schon mal ein Bär auftauchen!

Auch hier können Sie im Sommer von Kajaken über Tennis bis Mountainbiken alle erdenklichen Outdoor-Aktivitäten genießen. Im Winter hat der Lac Taureau eine besonders romantische Atmosphäre, wenn der See spiegelglatt zugefroren ist und die Landschaft schneeweiß erstrahlt. Aber auch wer es im Winter lieber actionreich als gemütlich mag, kommt auf seine Kosten mit Eishockey, Skilanglauf oder Schneewanderungen.

8. La Malbaie/Tadoussac

Frau wandert durch das herbstliche Kanada

Der Hautes-Gorges-de-la-Riviere-Malbaie Nationalpark ist perfekt zum Wandern [sc name="picture-credit" author="Maridav" ][/sc]


In La Malbaie verwandelt sich der St.-Lawrence-Strom in eine Meeresbucht und wird wortwörtlich zum Sammelbecken für einen weltweit einzigartigen Walbestand.

Am Pointe-Noire (Baie Ste Cathérine) und am Cap-de-Bon-Désir (Grandes Bergeronnes) haben Sie die besten Chancen, Buckel-, Finn-, Blau- und Weißwale zu entdecken.

In Tadoussac gibt es ein interessantes Infozentrum rund um das Leben der Meeresriesen. Von hier aus starten auch Schiffe zur Walbeobachtung raus aufs Meer. Der bekannteste Anbieter der Region ist Croisières AML, der mit insgesamt 21 Booten über den St.-Lawrence-Strom und das Saguenay Fjord schippert.

9. Sainte-Anne-Canyon

Wasserfall im Osten von Kanada

Die Wasserfälle in den Bergen von Sainte-Anne sind beeindruckend [sc name="picture-credit" author="Stefano" ][/sc]


Wenn Sie inmitten bunter Wälder und atemberaubender Felskulissen ein besonderes Abenteuer erleben wollen, steht das nächste Ziel Ihrer Ostkanada-Rundreise fest: Das wunderschöne Bergland an der Charlevoix-Küste führt Sie zum Grand Canyon des Chutes Sainte Anne oder auch einfach Sainte-Anne-Canyon, einer schroffen Schlucht mit tosenden Wasserfällen, die Sie über drei schwankende Hängebrücken in bis zu 60 Metern Höhe überqueren können.

Kletterfans erleben an den steilen Felswänden über dem wilden Sainte-Anne-Fluss garantiert einen unvergesslichen Adrenalin-Kick: Drei Vias Ferrata, Klettersteige aus in den Fels geschlagenen Eisenbügeln, laden ein, durch Gischt und Sprühnebel der tosenden Gewässer zu kraxeln. Um von einer Schluchtseite zur anderen zu gelangen, klinken Sie sich in eine der beiden Zip Lines ein und sausen in schwindelerregender Höhe am Stahlseil hängend hinüber. Wer es etwas beschaulicher mag, kann auf einem der zahlreichen Wanderwege spazieren und ganz gemächlich die Wälder erkunden.

10. Québec City – ein Stück Frankreich in Kanada

Québec City in den Abendstunden

Das Frontenac Castle in Québec gehört zu den schönsten Gebäuden in Kanada [sc name="picture-credit" author="Nicolae Merceanu" ][/sc]


Ein ganz besonderes kulturelles Highlight erwartet Sie am Ende Ihrer Ostkanada-Rundreise: Québec City ist ein Stück Frankreich im Herzen Nordamerikas. Besonders im Malerviertel Petit Champlain – per Seilbahn oder über die Casse-Cou („Halsbrechertreppe“) zu erreichen – mit seinen zahlreichen Straßencafés und niedlichen Boutiquen kommt Paris-Feeling auf.

Petit Champlain gehört zur Altstadt Vieux-Québec, die seit 1985 zum UNESCO-Welterbe zählt. Ein Highlight dort ist sicherlich die 4,6 Kilometer lange Stadtmauer, die die Oberstadt der Altstadt (Haute-Ville) umgibt. Die beste Aussicht finden Sie an der Ostflanke der Mauer auf der Dufferin-Terasse, einer riesigen Promenade mit spektakulären Ausblicken auf den St. Lawrence Strom und die Häuser Québecs.

Starten Sie Ihren Spaziergang über die Terasse am besten an der Zitadelle in Richtung Norden, bis sie das Château Frontenac, das meistfotografierte Hotel der Welt erreichen. Von dort geht es weiter auf den Place d’Armes, einen trapezförmig aufgebauten Platz mit einigen sehenswerten Bauwerken wie der Kathedrale Holy Trinity.

Aber auch abseits der Altstadt hat Québec jede Menge Highlights zu bieten: Der alte Hafen gehört zu Oskanadas Top-Sehenswürdigkeiten, genau wie die Basilika Notre Dame de Québec, die mit dem Baujahr 1647 eine der ältesten Kirchen Nordamerikas ist.

Nachdem Sie nun die französische Seite Kanadas kennengelernt haben, sollten Sie sich der indianischen Kultur des Landes zuwenden. Besuchen Sie unbedingt das Wendake-Reservat. Dort informieren Huron-Indianer über ihre traditionelle Lebensweise und Kultur und verwöhnen ihre Gäste zudem mit Wapiti-Kebab. Der perfekte Abschluss Ihres Roadtrips durch Kanadas Osten.

Titelbildquelle: #171625056 | Urheber: © Louis-Michel DESERT – stock.adobe.com

Alex

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